von Olivier Luksch
Wenn jeder Mensch – ob behindert oder nicht – überall partizipieren kann, nennt man das „gelungene Inklusion“. Auf den Spielplätzen in Deutschland ist das leider nur selten der Fall – behinderte Kinder können oft nur zuschauen: Lediglich vier Prozent aller Spielplätze bundesweit bieten ein inklusives Spielerlebnis für alle Kinder. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die die Aktion Mensch und das Forschungsinstitut für Inklusion durch Bewegung und Sport veröffentlicht haben. Seit gestern gibt es einen inklusiven Sportplatz mehr, nämlich in Freudenberg, ganz im Norden des Main-Tauber-Kreises.
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