von Marcus Billik
Während vor ganz langer Zeit zuerst das Blümchenpflücken während der Fahrt mit der Eisenbahn untersagt war und dann doch alles plötzlich ganz schnell ging und für lange Zeit sehr erfolgreich wurde, fragt man sich heute, warum für jedes neue Windrad erst einmal ein riesiger Aktenberg aufgeschüttet werden muss und sich dann doch kaum etwas bewegt. Die Standorte sind offenbar das größte Problem. Baden-Württemberg hat entschieden, dass jede Region bis 2025 mindestens 1,8 Prozent der Fläche für Windräder ausweisen muss. Heilbronn hat im November die Planung eines Windparks im Stadtteil Kirchhausen auf den Weg gebracht – jetzt hat sich auch Neckarsulm entschieden, welche möglichen Standorte an den Regionalverband Heilbronn-Franken gemeldet werden.
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