von Olivier Luksch:
Die Corona-Pandemie hat als Katalysator das Thema „Home-Office“ schlagartig in die Breite der Dienstleistungsberufe gebracht, so dass Arbeiten dauerhaft dezentraler geworden ist. Daraus entstehen allerdings neue Bedürfnisse, denn im häuslichen Arbeitsbereich fehlt die kreative Vernetzung eines klassischen Arbeitsplatzes oder städtischen Gründerzentrums. In diese Lücke könnten sogenannte Co-Working-Spaces in ländlichen Unter- und Mittelzentren stoßen - wie zum Beispiel die neue Denkschmiede in Lauda-Königshofen.
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