von Kristina Bolz
Viele von uns kennen die Technik des 3D-Drucks allenfalls aus Schülerprojekten oder in Form von kleinen Figürchen für Vitrine oder Fenster. Das räumliche Drucken von Formen und Bauteilen ist allerdings viel mehr. Aus Datensätzen entstehen individuelle Prothesen oder Ersatzteile, Prototypen für unterschiedlichste Zwecke und mittlerweile sogar Fundamente, Mauern und Dachteile für Gebäude. Das Grundprinzip ist einfach, aber im Detail lauern die Probleme. Eines davon haben zwei Studenten aus Heilbronn in Angriff genommen: Die Wirtschaftlichkeit bei einem speziellen viel genutzten Verfahren. Jetzt suchen sie starke Partner. Kristina Bolz die beiden besucht.
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