von Olivier Luksch
Etwas mehr als 300 Badeseen werden in Baden-Württemberg regelmäßig auf ihre Wasserqualität hin überprüft und meist gibt es keine Beanstandung – sprich: das Wasser mag nicht glasklar sein, aber es ist auch nicht gesundheitsgefährdend mit Bakterien, Keimen oder Chemie belastet. Viele dieser Gewässer haben auch die Funktion in Zeiten starker Regenfälle als Pufferspeicher zu dienen und sind nun entsprechend voll. Das aktuelle Problem aber ist, dass auch viel Erdreich und anderes eingetragen worden ist. Und das verschwindet nicht einfach so wie Wasser abfließen kann. Im Main-Tauber-Kreis sind drei Badeseen jetzt gesperrt worden.
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