von Mona Besemer
Guter Rat ist teuer. Zumindest früher war das so, oder? Heute gibt es Ratschläge und Tipps zu jeder erdenklichen Lebenslage per Knopfdruck aus dem Internet. Bei einfachen Angelegenheiten wie einen Nagel in die Wand schlagen oder ein Glas mit Wasser vom Tisch zu schubsen, ist das keine große Sache, aber würden sie ihre Gesundheit einfach so einer Künstlichen Intelligenz anvertrauen? Sicher, bei den Basics kann nicht viel schief gehen, trinken sie genug und achten sie auf ihren Stuhlgang. Aber was ist, wenn eine KI sie zu dauerhafter Falschernährung berät? Eine Studie der Universität Hohenheim hat sich der Sache angenommen und meine Kollegin Mona Besemer hat sich auf dem Wochenmarkt in Heilbronn dazu umgehört.
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