von Kristina Bolz
Der Krug geht zum Brunnen, bis er bricht. Idealerweise sollten viel mehr Behältnisse in unseren Haushalten nach diesem Prinzip auf Langlebigkeit getrimmt sein, aber schon bei Medizinprodukten und Lebensmittel dominiert das Einweg oder Recycle-Prinzip. Bei Produzenten und industriellen Herstellern hat der Kostendruck dazu geführt, dass über das Mehrfachverwenden konzentriert nachgedacht wird – Ressourcen wie Energie, Wasser und Öl müssen geschont werden. Ein Winzer aus unserer Region hat das Prinzip auch auf den Handel mit Wein übertragen und bietet diesen in Mehrwegflaschen an. Das klingt nach einer Banalität, ist aber in der Realität ein Projekt mit Hindernissen.
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