von Christian Körner
Es war einer DER Punkte im Wahlprogramm der Union: „Gastro-Steuer runter. Wir reduzieren die Umsatzsteuer auf Speisen in der Gastronomie auf sieben Prozent.“ Und was dieses Wahlversprechen in Richtung Gastgewerbe angeht, scheint man Wort zu halten. So findet sich im Sondierungspapier vom Wochenende, welches die Grundlage für die bevorstehenden Koalitionsverhandlungen zwischen CDU/CSU und SPD bildet, eine gemeinsame Absichtserklärung. So heißt es unter Punkt II. Wirtschaft konkret: „Um Gastronomie und Verbraucher zu entlasten, werden wir die Umsatzsteuer auf Speisen dauerhaft auf sieben Prozent reduzieren.“ Doch was genau würde eine entsprechende Herabsenkung für das Gastgewerbe in der Region bedeuten?
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