von Olivier Luksch
Für eine lange Zeit ist um die für alle Seiten beste Lösung gerungen worden – im vergangenen Herbst wurde das Milliardenprojekt „SuedLink“ dann auch in der Region auf den Weg gebracht. Seit September herrscht uneingeschränktes Baurecht von der bayerischen Landesgrenze bis vor die Tore Heilbronns. Das ambitionierte Vorhaben soll fristgerecht bis Ende 2028 abgeschlossen werden. Ab diesem Zeitpunkt soll die Verbindung zwischen den windreichen Regionen Norddeutschlands und den energiehungrigen Bundesländern Bayern und Baden-Württemberg die Stromversorgung von etwa zehn Millionen Haushalten sicherzustellen. Bei den Dreharbeiten war es tatsächlich auch im Süden bei uns etwas windig, weshalb wir uns für den nicht ganz perfekten Ton an manchen Stellen entschuldigen. Warum das Projekt auch aus archäologischer Sicht interessant ist, weiß Olivier Luksch:
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