von Mona Besemer
Einweg-Einkaufstaschen aus Plastik, Plastik-Trinkhalme, Ohrstäbchen, Einweggeschirr und vieles mehr sind mit etwas Glück bald nur noch im Museum zu finden. Das ist grundsätzlich auch gut so, denn nicht nur der große sichtbare Plastikmüll ist ein weltweites Problem, sondern auch das sogenannte Mikroplastik, das nur unterm Mikroskop zu erkennen ist, belastet die Umwelt, die Nahrungsketten und damit uns alle. Seit heute sollte eine ganz bestimmte Plastikform nicht mehr in der Lage sein, als freier Abfall herumzuvagabundieren - die Rede ist von Schraubdeckeln an Plastikflaschen. Ein paar Gedanken dazu hat sich meine Kollegin Mona Besemer gemacht und in Heilbronn ein paar der sogenannten Verbraucher befragt.
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