von Olivier Luksch
Dass der Generationenkonflikt ein Thema ist, bei dem sich meistens Angehörige der sogenannten „Baby-Boomer“ und der „Generation Z“ gegenüberstehen, dürfte hinreichend bekannt sein. Die Begriffe bezeichnen Generationen über verschiedene Jahrgänge. „Baby-Boomer“ sind demnach Menschen, die zwischen 1950 und 1964 geboren wurden. Die „Generation Z“, auch „Gen Z“ genannt, ist zwischen 1996 und 2010 geboren. Umso erfreulicher ist es vor diesem Hintergrund zu wissen, dass Formate wie das von „Jugend trifft Politik“ in Wertheim existieren, um auf einer gemeinschaftlichen Plattform gegenseitige Vorbehalte im konstruktiven Miteinander abzubauen.
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