von Marcus Billik
Damit ein Fest gelingt, muss vieles zueinander passen und im richtigen Moment gut geschmiert ineinandergreifen. Beim Heilbronner Weindorf kann man den Verantwortlichen kaum mangelnde Vorarbeit oder fehlende Sachkenntnis und Erfahrung vorwerfen, trotzdem hat es in diesem Jahr nicht funktioniert wie erhofft: Weniger Besucher als im Vorjahr und entsprechend auch gesunkene Umsätze – nach Ende des Heilbronner Weindorf ziehen die Veranstalter in diesem Jahr eine gemischte Bilanz. Kühle Temperaturen und immer wieder auch Regenschauer verhinderten ein besseres Ergebnis, die Stimmung war dennoch deutlich besser als der Umsatz. Insgesamt wurden an den zehn Tagen rund 180.000 Besucher gezählt.
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